Es wird ernst. Ein umfangreiches Produkt, viele Teams und wer macht nun was? Nicht selten ist es sinnvoll oder sogar notwendig ein Produkt zu unterteilen um die Komplexität und die Verteilung in Teams zu ermöglichen.
Als Beispiel sei die Office-Suite von Microsoft genannt. Es ist ein Produkt für welches sich ein Produktmanagement verantwortlich fühlt. Die Anforderungen an diese Suite werden in einem Product Backlog festgehalten. Müssten sich nun mehrere Teams daraus bedienen, wäre ein Chaos vorprogrammiert.
In der Suite sind aber wieder andere Produkte enthalten, Word oder Excel sei als Beispiel genannt.
Diese Produkte bilden Areas im Backlog ab. Diese Areas haben einen direkten Bezug zu einem oder mehreren Teams, welche sich daraus bedienen. Schluss mit ernst, jetzt beginnt der Spass.
